Die Basisdemokratische Partei feiert ihr dreijähriges Bestehen

Drei Jahre nach ihrer Gründung hat es die Basisdemokratische Partei Deutschland (kurz dieBasis) geschafft, sich zu behaupten und von einem Teil der Widerstandsbewegung gegen die unverhältnismäßigen Maßnahmen in der so genannten „Corona-Pandemie“ zu einer Organisation von Menschen zu entwickeln, die auch gesellschaftspolitisch eigene Konzepte hat, die innerhalb der Partei basisdemokratisch abgestimmt werden.

Bereits kurz nach Gründung am 4. Juli 2020 war der Zulauf an interessierten Menschen hoch, und es konnten innerhalb kürzester Zeit bundesweite Strukturen aufgebaut, sowie Landesverbände mit Kreisverbänden und Regionalgruppen gebildet werden. 

Aktuell zählt die Partei dieBasis ca. 27.000 Mitglieder und weist den höchsten Frauenanteil in der bundesweiten Parteienlandschaft auf. Dies ist für eine so kurze Zeit existierende Partei eine beachtliche Zahl. Sie vereint Menschen mit unterschiedlichem Lebenshintergrund und politischen Erfahrungen, ohne Unterschiede bei der Nationalität, Kulturellen Identität, Religion, sexuellen Orientierung und Herkunft zu machen. Vereint sind die Mitglieder durch die in der Satzung insbesondere der Präambel definierten Ziele, wodurch Ideologien, Fanatismus und Radikalismus abgelehnt werden.
Die Basisdemokratische Partei Deutschland steht auf dem Boden des Grundgesetzes und hat dies ebenfalls in ihrer Satzung sowie in der Präambel fest verankert.

Mit Hilfe der engagierten Mitglieder konnte die Partei dieBasis schon rund ein Jahr nach Bestehen an der Bundestagswahl 2021 teilnehmen und schaffte mit 1,5 % einen Achtungserfolg. Bundesweit hatten rund 700.000 Wählerinnen und Wähler für die neue Partei gestimmt. Dabei speisten sich die Stimmen aus allen etablierten Parteien. Es folgten weitere Wahlen auf Landes- und Kommunalebene, wie die Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, die Bürgerschaftswahl in Bremen, die Wahl zum Abgeordnetenhaus in Berlin sowie die Kommunalwahlen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Der Einsatz wurde belohnt, und es konnten einige Vertreter in die kommunalen Gremien gewählt werden. 

Was unterscheidet diese Partei dieBasis von den etablierten Parteien, und was macht sie so besonders?

Die Mitglieder sind der Überzeugung, dass direkte Demokratie, wie es auch der Parteiname zum Ausdruck bringt, ein wichtiges Mittel für die politische Willensbildung und die Beteiligung der Menschen an demokratischen Entscheidungsprozessen innerhalb und außerhalb der Parlamente sein muss. 

Die Partei dieBasis kann als eine konsequente Friedenspartei bezeichnet werden, die sich in der Friedensbewegung mit der „AG Frieden“ aktiv für die Beendigung aller kriegerischen Handlungen einsetzt. Sie ist eine Partei, die sich gegen Gewalt, Hass und Diskriminierungen aller Art ausspricht.

Die Partei dieBasis positioniert sich unabhängig und frei von Konformitätszwängen oder Abhängigkeiten von Konzernen oder Lobbyisten.

Ihre Namensgebung ist nicht zufällig gewählt, denn sie setzt sich dafür ein, eine neue politische Basis zu schaffen. Eine stabile Basis, die den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt und auf der eine aktive politische Mit- und Selbstbestimmung gefördert wird.

In der Partei dieBasis wird Basisdemokratie tatsächlich gelebt und nicht nur darüber gesprochen. Sie lehnt das Delegiertensystem ab und gibt jedem Mitglied (s)eine Stimme (zurück). Politische Ausrichtungen und Entscheidungen werden gemeinsam durch die Mitglieder mittels der Methode des Systemischen Konsensierens getroffen, sodass jede Meinung echten Einfluss auf das Ergebnis hat.

Eine weitere Besonderheit, die diese Partei von allen anderen Parteien unterscheidet, ist ihre Struktur der vier Säulen, auf denen das Handeln und der zwischenmenschliche Umgang im Innen-, als auch im Außenverhältnis beruht. 

Diese Säulen sind:

Freiheit
Machtbegrenzung
Achtsamkeit 
Schwarmintelligenz

Die Freiheitsrechte schützen uns und garantieren Vielfalt und unsere persönliche Freiheit, aber auch die der Andersdenkenden. Das Recht auf Freiheit ist das wichtigste Grundrecht und kann nur erhalten werden, wenn Macht transparent gemacht und begrenzt wird. Hierzu ist Achtsamkeit nötig – im politischen Geschehen wie auch im Umgang mit sich selbst und mit Anderen. Auf dieser Grundlage baut die Partei dieBasis auf die Schwarmintelligenz, das heißt, auf die Intelligenz der Vielen, die im freien und achtsamen Zusammenwirken die menschlichsten und nachhaltigsten Lösungen findet.