
Deutschland 2025: Willkommen im Irrenhaus der Demokratie
Deutschland im Jahr 2025. Ein Land, in dem Politiker endlich ehrlich sind – so ehrlich, dass man sich wünscht, sie würden wieder lügen. Ruprecht Polenz, alter CDU-Philosoph und Twitter-Senior, schreibt:
„Demokratien sterben durch Wahlen.“
Zack, ein Satz, sechs Worte, das ganze Elend auf den Punkt gebracht. Ein CDU-Mann bringt unfreiwillig die Wahrheit ans Licht: Demokratie ist super – solange das Volk die Klappe hält. Wer will schon riskieren, dass die falschen Leute das Kreuz an die falsche Stelle setzen? Genau. Lieber gar nicht wählen. Spart Nerven, Wahllokale und am Ende womöglich noch unliebsame Ergebnisse.
Palmer, die AfD und der linke Schreimob
Und während Polenz den endgültigen Offenbarungseid seiner Partei liefert, stolpert Boris Palmer ins Rampenlicht – und zwar mit dem kapitalsten Fehler, den ein Grüner 2025 machen kann: Er praktiziert Demokratie. Ja, wirklich. Der Mann lud einen AfD-Politiker zum Streitgespräch ein. Öffentlicher Diskurs, Rede und Gegenrede, dieses altmodische Zeug, von dem wir immer hören, wenn Merkel oder Habeck ihre Sonntagsreden halten. Der linksradikale, selbsternannte „antifaschistische“ Mob, jene hysterische Mischung aus Studenten, Berufsempörten und Dauerblockierern schrieen „No Plattform!“ bis ihnen die Stimmen versagten, aber Palmer zog das Ding durch. Das Ergebnis: Fronmaier wirkte überzeugender. Ausgerechnet ein AfD-Mann. Ein Schock für die moralische Oberklasse, die bis heute glaubt, Debatten wären gefährlich, weil man ja verlieren könnte.

Generation Weichei
Und da wären wir auch schon bei der Generation Z – der ersten Generation, die nicht rebelliert, sondern sich in ihre eigenen Ängste einwickelt wie in eine Kuscheldecke. Diese Kinder fürchten sich nicht vor Krieg oder Armut, nein, sie fürchten sich vorm Tanken und Telefonieren, vor Blickkontakt.
Früher hatte man Albträume von Atompilzen, heute reicht ein „Schöne Augen“ für einen posttraumatischen Schock.
Catcalling – Komplimente unter Strafe
Währenddessen präsentiert die linkspopulistische SPD ihre ganz persönliche Vision von Zukunft: Komplimente unter Strafe stellen. Ja, „Du hast schöne Augen“ wird bald schwerer geahndet als eine Messerattacke im Freibad. Aber klar, Verletzungen heilen, verletzte Gefühle nicht. Der neuste Gag ist gleichzeitig der Gender-Foto-Gap. Sie hat sonst nichts. Weil sie von ihren selbstgemachten Problemen – Korruption, Vetternwirtschaft, Machtspielchen und Inkompetenz ablenken muss. Ein bisschen Ablenkungsmanöver fürs Wahlvolk, das man noch ernst nimmt, solange es brav nickt.

Merz: Kalter Krieg von gestern
Parallel dazu läuft die große Angst-Maschine auf Hochtouren. Corona? Durch. Klima? Läuft nicht mehr bei 18-Grad-Sommern. Also jetzt: Kriegsangst. Merz, frisch aus dem Bräunungsstudio, warnt vor dem Russen, der angeblich morgen vor der Tür steht. Natürlich glaubt das niemand – außer der Generation Dauerpanik, die schon beim Wort „Panzer“ in Ohnmacht fällt. Aber hey, Angst verkauft sich. Und eine Bevölkerung, die zittert, stellt keine Fragen.
Österreich: Koalition der Verlierer
Österreich zeigt währenddessen, wie man Demokratie ehrlich beerdigt. FPÖ mit 36 Prozent? Kein Problem. Drei Wahlverlierer schließen sich zusammen, damit der Gewinner nicht regiert. Nennt sich dann „Demokratie“. So einfach kann Politik sein, wenn man das Volk als störende Randnotiz behandelt.

Frankreich steht am Abgrund
Macron, unter häuslicher Gewalt leidend, hat sein Land mit einem Defizit in die Pleite geritten, das größer ist als der Eiffelturm hoch. Der IWF muss einspringen, Bayrou wackelt, und als Antwort präsentiert man – Trommelwirbel – eine Wirtschaftspartnerschaft mit Deutschland. Zwei Ertrinkende gründen eine Schwimmschule, während Merz begeistert applaudiert. Und natürlich wird Deutschland zahlen. Irgendjemand muss schließlich immer zahlen.
Sachsen-Anhalt
Aber der schönste Treppenwitz spielt sich in Sachsen-Anhalt ab: AfD bei 39 Prozent. Fast jeder Zweite. Die Brandmauer wackelt, die Panik wächst. Und die Altparteien? Sie stehen vor der Wahl: Entweder sie akzeptieren den Bürgerwillen – oder sie schaffen die Wahlen gleich ab. Polenz hat ja schon den Masterplan geliefert.
Amerika: Druck gegen Zensur
Trump droht der EU mit Strafzöllen, weil Brüssel Google Milliardenstrafen aufdrückt. Elon Musk kauft X und befreit die Meinungsfreiheit aus der Geiselhaft. Washington schaut nach Europa und sieht: Brüssel bereitet mit dem Digital Services Act die totale Zensur vor.
England: Polizei jagt Worte
In England werden Komiker bei der Einreise verhaftet – wegen „Hassrede“. Grooming gangs werden vertuscht, Union Jacks beschlagnahmt. Nigel Farage warnt vor britischer Zensur, die längst nach Amerika schwappt.

China und BRICS: Europa ohne Rolle
China, Indien, Brasilien und Russland bauen BRICS aus. Merz bekennt auf internationalen Bühnen, dass Europa keine Rolle mehr spielt. Während die halbe Welt neue Allianzen schmiedet, bettelt Berlin um Anerkennung.
Alternative Medien: Realität contra Staatsfunk
Junge Freiheit, Statement, Apollo News, Tichys Einblick, Kontrafunk – die Gegenöffentlichkeit wächst. Fälle wie der Mord in Friedland lassen sich nicht mehr unter den Teppich kehren. Sommer werden als heißer verkauft, als sie waren. „Unter dem Schnee brennt die Erde“, tönt eine grüne Politikerin. Lächerlicher kann man nicht regieren.
Angst als Staatsräson
Ob Waldsterben, Atomtod, Klima, Corona oder Krieg – die Panik wird im Wechsel ausgeschenkt. Heute Catcalling, morgen vielleicht Blickkontakt. Angst ist die Währung der Macht.
Kabarett ohne Bühne
Deutschland 2025 ist keine Demokratie, sondern eine Aufführung. CDU-Politiker, die Wahlen für tödlich erklären. Grüne, die Demokratie nur versehentlich praktizieren. Eine SPD, die Flirts kriminalisiert. Merz im Kalten Krieg. Macron im Bankrott. Österreich gegen das Volk. Und die AfD wächst. Es ist die Politkomödie im Endstadium. Nur lacht keiner mehr.
Und so sitzt Deutschland 2025 da wie ein schlecht gelaunter Clown: Politiker verbieten Komplimente, loben Wahlen ab, entdecken versehentlich die Demokratie und spielen Bankautomaten für die Nachbarstaaten. Das Volk? Eingekuschelt in Angst, Genderhandbüchern und der Hoffnung, dass irgendwer das alles schon richten wird.
Ein Land, das Satire überflüssig macht, weil die Realität längst grotesker ist. Deutschland, das Kabarett ohne Eintrittskarte. Wer braucht schon Scherzartikel, wenn man Friedrich Merz, die SPD und Ruprecht Polenz hat? Willkommen in der größten Polit-Show der Welt. Und sie läuft weiter, bis zum bitteren Ende – oder bis der letzte das Licht ausmacht.