
Wikipedia als Wahlleiter, Frauen hinten im Bus und der ÖRR muss weg – Willkommen in Absurdistan 2025
Liebe Leute, ich sage es geradeheraus: Was diese Woche passiert ist, ist Staatsstreich im Zeitlupentempo. Wahlbetrug, Zensur, progressive Geschlechter-Apartheid – und alle schauen zu. Wer jetzt noch von Demokratie redet, lügt entweder oder ist zu feige, die Wahrheit auszusprechen.
Da sitze ich also am Sonntag vor dem Radio, höre die Sonntagsrunde auf Kontrafunk, und mir wird eiskalt klar: Wir leben in einer Diktatur, die sich Demokratie nennt. Die Maske ist gefallen. Was wir erleben, ist die systematische Vernichtung des Rechtsstaats – und die Täter sitzen in den Ministerien, in den Redaktionsstuben, in den Gerichtssälen.
Nehmen wir Ludwigshafen. Da sitzt Jutta Steinruck, SPD, Oberbürgermeisterin und Vorsitzende des Wahlausschusses. Diese Frau hat etwas getan, wofür in jedem funktionierenden Rechtsstaat Haftstrafen verhängt würden: Sie hat eine Wahl manipuliert. Sie hat bei Wikipedia nachgeschaut – Wikipedia! –, beim Innenministerium angerufen, und dann den aussichtsreichsten Kandidaten einfach von der Liste streichen lassen.

Joachim Paul, AfD, Beamter, hat seinen Eid auf die Verfassung geleistet. Wird ausgeschlossen. Der Verfassungsschutz – in Rheinland-Pfalz eine Abteilung des Innenministeriums, praktisch, oder? – liefert ein elf Seiten starkes Dossier. Klaus-Rüdiger Mai hat das Protokoll der Wahlausschusssitzung besorgt. Es stimmt nicht mit dem Gedächtnisprotokoll überein. Die haben sich abgesprochen. Illegal. Dann den Kandidaten gestrichen. Illegal.
Das ist Wahlfälschung. Das ist ein Putsch gegen die Demokratie. Das sind Verbrechen gegen die Verfassung. Und was macht das Verwaltungsgericht? „Passt schon.“ Und Berlin? Achselzucken.
Und dann – jetzt kommt der symbolische Mittelfinger – fährt dieser ausgeschlossene Kandidat ins Weiße Haus. Mit Beatrix von Storch. Werden empfangen. Die Amerikaner zeigen, was sie von deutschem Wahlbetrug halten: Nichts. Das ist ein Affront gegen Berlin. Ein diplomatischer Schlag ins Gesicht dieser Bande von Verfassungsbrechern.

Max Mannhardt sagt es glasklar: Wenn wir so etwas aus Ungarn hören würden, würden wir schreien: Orban ist ein Diktator, Ende der Demokratie! Aber bei uns? „Läuft alles normal.“ Diese verlogene Doppelmoral kotzt mich an.
Jetzt kommt das wahre Meisterstück. Nächsten Samstag, Palästina-Demo in Düsseldorf. Bus-Tickets für 40 Euro. Und dann: „Männer und Frauen sitzen getrennt – für eine entspannte und ruhige Fahrt.“ Zwei WhatsApp-Gruppen. Frauen hinten, Männer vorne.
Geschlechter-Apartheid. Kalifat-Style. Und die nennen das progressiv.

Markus Vahlefeld nennt es „ungeheuer progressiv“ – mit tödlichem Sarkasmus. Die Post-Moderne hat sich mit dem Kalifat verbrüdert. Ihr Ziel: Der Westen muss weg. Und unsere blau gefärbten Problem-Ponnie-Aktivistinnen sitzen hinten im Bus und klatschen Beifall zu ihrer eigenen Unterwerfung.
Das ist nicht mehr lustig. Das ist krank. Das ist der moralische Bankrott einer ganzen politischen Klasse, die ihre eigenen Werte verrät, um nicht als „islamophob“ zu gelten.
Jetzt zur Hauptsache. In der Sonntagsrunde waren sich alle einig – und das ist historisch, weil diese Herren selten einer Meinung sind. Klaus-Rüdiger Mai, Max Mannhardt, Markus Vahlefeld: Der ÖRR muss abgeschafft werden. Sofort.
„Wer Herrn Theveßen hören möchte, soll es auch bezahlen“, sagt Klaus-Rüdiger Mai. Punkt. Ich will diesen Lügner nicht mehr finanzieren. Ich will nicht zahlen für Leute, die beim Mord an Charlie Kirk die dreistesten Verleumdungen verbreiten – dass Kirk Homosexuelle steinigen lassen wollte, kompletter Schwachsinn – und dann auch noch klammheimliche Freude zeigen.

Mit dieser Hetze verstärken sie die Spaltung der Gesellschaft. Sie legitimieren politische Gewalt. Sie bereiten den Boden dafür, dass Mord an Andersdenkenden salonfähig wird. Die Linken verbreiten seit Jahrzehnten eine gefährliche Ideologie des Hasses und der Desinformation. Sie befeuern ein Klima der Angst. Sie streuen Lügen und indoktrinieren über Schulen, Universitäten, öffentlich-rechtliche Medien und über sogenannte Popstars, Schauspieler, Sänger und Künstler. Sie verweigern den Dialog, dämonisieren und entmenschlichen Personen mit anderer Meinung.
Wer sich so verhält, hat nichts aus der Geschichte gelernt. Wir setzen auf Austausch und Diskurs statt auf Gewalt oder Beleidigungen.
Max Mannhardt: „Natürlich sollte Thewessen sein Visum behalten – aber dem ZDF sollte die Mittel entzogen werden!“ Genau. Nicht das Visum entziehen. Das Geld. Die acht Milliarden Euro Zwangsgebühren für diese Propaganda-Schleuder.
Und dann gibt es Sinan Selen, den neuen Verfassungsschutz-Chef. Seine erste Amtshandlung: Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk soll unterbunden werden. Wer ZDF und ARD kritisiert, ist verfassungsfeindlich.
Hören Sie das? Der Verfassungsschutz schützt jetzt nicht mehr die Verfassung. Er schützt die Lügenpresse. Er schützt die Propaganda-Maschinerie. Er schützt die Täter.
Das ist keine Demokratie mehr. Das ist ein Unrechtsstaat. Das ist eine Diktatur mit demokratischem Anstrich.

Markus Vahlefeld hat eine wunderbare Diagnose: „Ich halte sie gar nicht für links – sondern für post-moderne Zerstörungskräfte. Inhaltslos, intellektuell dämlich, langweilig, humorlos. Alles, was im schlechtesten Sinne protestantisch ist. Das ganze als Selbstzerstörungsprojekt.“
Und Max Mannhardt ergänzt: „Die Linke hat seit Jahrzehnten keine Idee mehr – nur noch Macht.“ Sie nutzen diese Macht, um Deutschland ins Verderben zu führen. Nicht weil sie links sind – sondern weil sie die Macht haben und sie nicht abgeben werden.
Ich könnte noch vom Stromsicherheitsbericht erzählen, der uns erklärt, dass Strom sicher ist, wenn wir akzeptieren, dass manchmal keiner da ist. Vom Netto-Exporteur zum Netto-Importeur – ein Erfolg! Lastabwürfe? Kein Problem, ist ja für die Umwelt! Und jetzt brauchen wir weniger Strom – wegen Deindustrialisierung.
Deutschland schafft die Klimaziele – durch wirtschaftlichen Selbstmord.
Aber wisst ihr, was mich am meisten ankotzt? Nicht die einzelnen Verbrechen. Sondern dass niemand mehr reagiert. Wir haben uns daran gewöhnt. Wahlbetrug? Normal. Geschlechter-Apartheid als Fortschritt? Normal. Staatspropaganda auf Zwangsgebühren? Normal. Verfassungsschutz als Zensurbehörde? Normal.
Wir sind wie der Frosch im Kochtopf. Das Wasser wird heißer und heißer, und wir merken es nicht mehr. Wir sitzen da und sagen: „Ist doch noch ganz angenehm.“
Max Mannhardt sagt, das Fass sei fast voll. Klaus-Rüdiger Mai meint, bei uns sei es dreiviertel voll. Ich sage euch: Das Fass ist längst übergelaufen. Wir schwimmen schon in der Scheiße, die aus diesem Fass quillt. Wir haben uns nur daran gewöhnt, dass es stinkt.
Bis dahin zahle ich weiter meine Gebühren an Verleumder wie Thewessen und Hayali. Bis dahin lebe ich weiter in einem Land, das aussichtsreiche Kandidaten mit Wikipedia-Artikeln von der Wahl ausschließt. Bis dahin schaue ich zu, wie Frauen wieder hinten im Bus sitzen – und progressive Aktivisten das als Fortschritt feiern.
Deutschland 2025. Wo Wahlbetrug Demokratie heißt. Wo Zensur Verfassungsschutz heißt. Wo Geschlechter-Apartheid progressiv heißt. Wo Unrechtsstaat sich Rechtsstaat nennt.
Und das Schlimmste: Wir lassen es geschehen. Wir alle. Jeden Tag aufs Neue.
Die unzensierte Wahrheit hören Sie in der Sonntagsrunde auf Kontrafunk.radio – solange sie noch senden dürfen.