
Friedrich Merz – Der CDU-Verräter mit NATO-Krawatte
Wie die CDU von der Partei der Mitte zur Speerspitze des Systemkartells wurde
Er war die letzte Hoffnung der Konservativen. Friedrich Merz. Der ewige Rückkehrer. Der klare Verstand. Der Wirtschaftsprofi. Der angebliche Gegenspieler von Merkel.
Doch was ist daraus geworden?
Nichts als ein weiterer Steigbügelhalter der rot-grünen Zerstörungspolitik.
Merz regiert nicht – er exekutiert. Was die Grünen fordern, nickt er durch. Was das Volk will, ignoriert er.
In seinen Reden macht er den starken Mann, auf dem Papier unterschreibt er jeden Wahn – vom Gendergeld über Waffenlieferungen bis zur CO₂-Abzocke.
Und jetzt? Jetzt will Merz, der von Tim Kellner treffend als „FTZN-FRTZ“ bezeichnet wurde, eine eigene Zensurbehörde schaffen – eine Art Wahrheitsministerium à la Orwell.
Künftig soll der Staat darüber entscheiden dürfen, was „wahr“ ist – und jede kritische Äußerung als „Desinformation“ brandmarken.
Das ist keine Politik mehr. Das ist ein Staatsstreich gegen die Meinungsfreiheit.
Und das ist derselbe Merz, der sich von BlackRock bezahlen ließ und sich nun als „Schützer der Demokratie“ inszeniert.
Dabei hat er längst jede demokratische Glaubwürdigkeit verloren.
Er verteidigt Brandmauern zur AfD, aber baut Brücken zu Ideologen.
Er diffamiert Millionen Wähler, spricht von „Nazis im Schafspelz“ und biedert sich gleichzeitig bei EU-Fanatikerin Ursula von der Leyen an.
Der „FTZN-FRTZ“ ist das Symbol für eine Union ohne Rückgrat, ohne Richtung, ohne Volk.
Und nun will er auch noch bestimmen, was wir denken dürfen.
Merz ist nicht nur ein politisches Problem – er ist ein Sicherheitsrisiko für die Demokratie.
Die gute Nachricht:
Immer mehr Menschen durchschauen das Spiel.
Immer mehr Bürger sehen, dass die CDU unter Merz nichts mehr mit Konservatismus zu tun hat.
Die echte Opposition ist längst woanders.
Und je lauter Merz und seine Medienjünger schreien, desto klarer wird:
Sie fürchten die Wahrheit.