“GÖTTINGEN | (dpa) Der ehemalige Kanzlerkandidat der Kleinpartei „Die Basis“, Reiner Fuellmich, hat Untreuevorwürfe gegen ihn vor Gericht abgestritten. Darüber hinaus ging er die Staatsanwaltschaft am Mittwoch beim Prozessauftakt vor dem Landgericht Göttingen scharf an und bezeichnete die Umstände seiner Festnahme als Entführung.” (SZ vom 01.02.2024, https://rp-sz-epaper.s4p-iapps.com/artikel/1010000/29943631#)
Da ist er wieder, der Geist der Ausgrenzung und Verunglimpfung Andersdenkender.
DieBasis wurde zuletzt vor ca. 2 Jahren erstmalig in dieser Zeitung erwähnt, als es um die
Thematik der Ausgrenzung von Ungeimpften aus der Gesellschaft ging.
Das damalige Narrativ sollte die Partei pauschal in ein schlechtes Licht stellen, ohne nur ein Wort über die positiven Absichten oder das Programm der Partei zu berichten .
Nach Jahren des Schweigens und der konsequenten Nicht-Veröffentlichung über Aktionen und programmatischen Inhalte der Partei, ist jetzt wieder ein diskreditierender Artikel über den ehemaligen Vorsitzenden der Partei, der schon lange nicht mehr im Amt ist, erschienen.
Diese Methode hat derzeit System in der staatsalimentierten Presse, in der nur noch einseitigen
Berichtserstattung und Hochjubeln der üblichen Staatsnarrative ( Rechtsextremismus, Klima , Ukraine-Krieg), in der anderslautende , fundierte Berichte und Expertisen einfach durch “Weglassen” unter den Tisch fallen. Man bedient sich der Cancel Culture.
Negative Berichte über “unanständige ” Meinungen und Parteien werden dagegen zu Hauf veröffentlicht.
Die Millionen , die die Regierung entweder direkt ( über den Bundeshaushalt ) oder indirekt über
NGO`s ( Correctiv )oder über die zwangsfinanzierte GEZ in den Medien- und Presseapparat fließen lässt, sind gigantisch, und lassen die Frage zu , inwieweit freier Journalismus in Deutschland überhaupt noch möglich ist.
Die Saarbrücker Zeitung ist zudem über parteinahe Stiftungen zu einem großen Teil ohnehin
direkt im Besitz der regierenden Parteien.
DieBasis setzt sich daher intensiv dafür ein, eine freie Presse sicherzustellen , in der alle gesellschaftlich
relevanten Themen veröffentlich und diskutiert werden.
Der Autor ist der Redaktion namentlich bekannt.